Credo
Ich helfe mit, Menschen für Raumqualitäten und gute Architektur zu sensibilisieren und Lebensräume zu finden oder zu schaffen, in denen sich das Leben mit all seinen Facetten entfalten kann. Mit Phantasie und Kreativität, dem Verständnis für Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit sowie all meiner Erfahrung als Architekt, Entwicklungsberater und Ethiker.
Curriculum
Martin Hofer (*1955) hat eine erwachsene Tochter und zwei erwachsene Söhne (und bereits vier Enkelkinder) und ist mit der Fotografin Andrea Diglas verheiratet. Sie leben in einer umgebauten Werbeagentur in Gockhausen, direkt an der Stadtgrenze von Zürich und zeitweise in Muralto im Tessin.
Berufliche Tätigkeiten
Ausgewählte persönliche Beratungs- und Expertenmandate für Firmen, die öffentliche Hand, Hochschulen und Private
Diverse Verwaltungsratsmandate
Diverse Beiratsmandate
- DXMA AG, Zürich
- Diverse mittlere und kleine Architekturbüros
- Fachbeirat Architektur und Städtebau, Stadt Wetzikon
- Kernteam IGZH
- Poetic Council, Poeticwalls AG
Diverse Engagements
Gründungspartner Wüest Partner AG, Zürich, viele Jahre Mitglied der Geschäftsleitung, Verwaltungsrat oder Verwaltungsratspräsident
- Immobilienentwicklung (Analysen, Konzepte, Strategien)
- Komplexe und spezielle Bewertungen
- Expertentätigkeit
- Trendforschung
Praktische Tätigkeit als Architekt in eigenem Büro in Zürich
Aus- und Weiterbildungen
Nachdiplomstudium an der Universität Zürich, Master in Applied Ethics (MAE) UZH
Coaching-Ausbildung
Projektmanagement-Ausbildung
Bauleiter-Ausbildung
Architekturstudium an der ETH Zürich Master of Arts ETH (Architecture)
Schulen in Zürich (Matura Typ A)
Media
Sie nerven die Grossgrundbesitzer
Eine Gruppe von älteren Männern will die Gegend um den Bahnhof Hardbrücke neu gestalten.
Das kommt gut an – ausser bei den Nachbarn.
Angriff auf die Stadtplanung
In Zürich-West hat der Kanton der linken Stadt einst seinen Willen aufgezwungen – nun begehren drei Pensionäre dagegen auf
Zum ArtikelTempo 30 auf dem Autobahnzubringer?
In Zürich-West fordert eine umtriebige Gruppe den radikalen Umbau
Zum ArtikelVision:«Josef will wohnen»
Der Vorschlag der Arbeitsgruppe «Josef will wohnen» der IGZH hat ein breites Medienecho und konkrete politische Aktivitäten ausgelöst. Lesen Sie dazu die wichtigsten Beiträge in den Medien
Zum ArtikelDas Projekt «Seebahn-Park Zürich» wird konkreter und von den Medien positiv kommentiert
Zum ArtikelSechs Rezepte statt ein Konzept
Sechs Rezepte statt ein Konzept
Lesen Sie in meinem Beitrag im "Hochparterre", warum Raumkonzepte zum Scheitern verurteilt sind und wodurch man sie ersetzen sollte.
Cuisine sans frontières
Stipendium für Garni Bar Post
Martin Hofer, Stipendiumsstifter und Mitentwickler des Projekts, freut sich, dass "das peripherste Gasthaus" der Schweiz (im Bergell) die erste Ausschreibung gewonnen hat.
Von der Avantgarde zum Mainstream
Überlegungen zu Kollektivgeist, Mogelpackungen von professionellen Betreibern und dem Phänomen Coworking anlässlich eines hochspannenden Podiumsgesprächs.
Zum ArtikelMindful Architecture
Als Guest Speaker anlässlich einer Diplomfeier an der HWZ sinnierte Martin Hofer über öffentlichen Raum und den Wert achtsamer, sinnlicher Architektur.
Zum AbstractEine Oase mitten in der Stadt
Martin Hofer ist Mitinitiator des Projekts «Seebahn-Park». Nun ist aus der Projektgruppe ein Verein entstanden, und der sucht Mitglieder.
Mehr erfahrenZauberformel "Rohbaumiete"
Martin Hofer im Gespräch mit SSA Architekten über entmündigte Mieter, mangelnde Wohnkompetenz und neue Visionen fürs Wohnen.
Zum ArtikelEin Chüngel für die "Besten"
Initiiert durch Marin Hofer, stiftet die Firma Senn Hochparterre zum 30. Geburtstag einen Preis im Rahmen der "Besten". Ausgezeichnet mit einem Kaninchen werden die besten ersten Häuser.
Zum ArtikelWhen a Factory becomes a Home
Im gleichnamigen Buch porträtiert Chris van Uffelen eine ehemalige Werbeagentur in Gockhausen, die Martin Hofer im Rahmen einer Projektentwicklung (2 Umwandlungen und 25 Wohnateliers) zur Umnutzung vorgeschlagen hatte. Heute wohnt er selber drin.
WeiterlesenHochparterre wird 30 Jahre alt
Martin Hofer ist seit vielen Jahren mit der Zeitschrift Hochparterre eng verbunden, u.a. als Miterfinder der Sonderheft-Reihe «Stadtmonografien» (siehe Abschnitt «17. Hochparterres Haus»).
WeiterlesenArchitektur und Raumplanung in der Schweiz
Die Nutzung sollte frei sein. Die Ausnützung sollte frei sein.» meint Martin Hofer in einem Interview mit Dr. Gregory Grämiger, Institut gta, ETH Zürich
Zum InterviewDer Immobilienflüsterer
Martin Hofer ist ein Netzwerker und Querdenker in der Immobilienwelt. Nun verlässt er Wüest Partner und spricht im Hochparterre über Bewertungen und Daten, Investoren und Architekten.
Zum ArtikelReferenzen
Aus einer Vielzahl von Referenzen der letzten 28 Jahre seien hier stellvertretend einige Beispiele aufgeführt. Es werden bewusst auch Projekte gezeigt, die gescheitert sind.
Ideenwettbewerb Gaswerkareal und Brückenkopf West, Bern
Mehr erfahrenGrid, Allschwil, Gewerbe-Komplex für Büro, Labor, Lehre und Kreative
MehrZentrum für alpine Kulinarik, Stans, Umnutzung des ehemaligen Kapuzinerklosters
MehrZwicky Süd, Dübendorf/Wallisellen, Wohn- und Gewerbequartier in der Agglomeration
MehrFeldhäuser, Emmen, Wohnanlage Areal Alfred-Schindler-Stiftung
MehrMinMax, Opfikon, Wohn-/Gewerbehaus mit ca. 100 Kleinst- und Clusterwohnungen
MehrTatort, Zürich-Affoltern, befahrbares Gewerbehaus
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